Bürgerbeteiligung zur Zukunft der Theaterlandschaft
Die Bürgerbeteiligung dauerte ein knappes halbes Jahr und endete im April 2016. Die Ergebnisse wurden dem Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt, um in der Bauplanung des Theaters Augsburg berücksichtigt zu werden.
Die Theatersanierung ist ein Projekt im Rahmen des Bildungs- und Kulturförderprogramms der Stadt Augsburg, gefördert vom Freistaat Bayern.
Hier gibt es das komplette Ergebnisprotokoll aus dem Bürgerbeteiligungsprozess „Zukunft der Theaterlandschaft Augsburg“. Alle anderen Dokumentationen aus den einzelnen Workshops finden Sie rechts unter „Downloads“:
Die Ergebnisdokumentation erhalten Sie auch in gedruckter Form in der Bürgerinformation am Rathausplatz.
Veranstaltungen Phase III
04. bis 24. April 2016
„Augsburg macht mit –
Die Online-Beteiligung zur Zukunft der Theaterlandschaft“
Um Bürgerinnen und Bürgern auch jenseits von Workshops von zuhause aus eine Beteiligung zu ermöglichen, war es drei Wochen lang möglich, online auf www.augsburg.de/theatersanierung zu Themenkomplexen Stellung zu beziehen und eigene Vorstellungen zu äußern. Neben grundsätzlichen Fragen zum Theaterquartier und zur baulichen Ausgestaltung wurde nach kultureller Teilhabe und Vielfalt am und im Theaterbetrieb ebenso, wie nach dem Theater-Selbstverständnis gefragt.
Eine komplette Auswertung der Online-Beteiligung finden Sie in Kürze hier auf dieser Seite.
Theatertalk I
Der Denkmalschutz und die Sanierung
Freitag, 15. April, 16:00-17:30 Uhr
Auf dem Podium: Generalkonservator des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, Mathias Pfeil, Augsburgs Baureferent Gerd Merkle, der Hauptkonservator Bernhard Hermann sowie der Projektverantwortlichen vom Hochbauamt, Norbert Reinfuß, auf Seiten des Baureferates.
Alle offenen wurden Fragen geklärt – der Theatertalk I machte eines ganz deutlich: Die geplante Sanierung des Theater Augsburg ist Inbegriff zukunftsorientierten Denkens und Handelns und sollte deshalb nicht länger gefährdet werden. Als vierte und damit wichtige Säule der Stadtentwicklung, muss Kultur generationsübergreifend entworfen und umgesetzt werden – das gilt für die Wahrung des Theaters als denkmalgeschütztes Bauwerk sowie für die bestmögliche Gestaltung des Theaters im Sinne der Mitarbeiter und Besucher.
Die Frage, warum man nicht das alte Gebäude abreißen und einen Neubau installieren könnte, beantwortete Mathias Pfeil prompt: „Ein Abriss ist denkmalschutzrechtlich gar nicht möglich und Denkmalschutz ist eben keine Verhandlungssache. Zudem kann Augsburg doch nicht einen Antrag auf UNESCO-Welterbe stellen und gleichzeitig ein Denkmal abreißen wollen!“ Auch die Sorgen, dass die Kosten für die Theatersanierung am Ende explodieren, weist Merkle zurück: „Wir sind kein Berliner Flughafen. Deshalb haben wir bewusst einen Puffer von 25 Prozent, also 20 Millionen Euro, eingebaut, weil sich viele Kosten erst während der Sanierung ergeben.“ Echte Kritik von Seiten des Publikums blieb Mangelware. Vermutlich deshalb, weil die wirklich stichhaltigen Argumente deutlich für die geplante Sanierung des Theater Augsburg sprechen.
Für alle, die den Theatertalk verpasst haben, drehen wir die Zeit zurück. Hier die wichtigsten Fragen sowie die Statements der Expertenrunde als Download:
Theatertalk II
Intendantentalk, Keynote und Disskusion
Freitag, 15. April, 18:00 Uhr
Erstmals präsentierte sich die amtierende und künftige Intendanz des Theaters Augsburg gemeinsam der Öffentlichkeit: Im Vortragssaal der Stadtwerke erläuterten Juliane Votteler und André Bücker ihre Vorstellungen, welchen Aufgaben sich das Theater „als Kraftquelle der Identifikation für eine Stadtgesellschaft“ stellen muss. In jedem Fall aber, so OB Dr. Kurt Gribl, sei eine aktive Beteiligung der Stadtgesellschaft gefragt.
„Wenn man das jetzt richtig macht, wird die Stadtgesellschaft lange Freude daran haben.“ André Bücker lässt keinen Zweifel daran, dass die vorliegenden Planungen zur bevorstehenden Theatersanierung nichts mit Luxus zu tun haben, sondern „seriös durchgerechnet“ sind. Beim Intendanten-Talk zur Zukunft der Theaterlandschaft bildete die Sanierung aufgrund des aktuellen Bürgerbegehrens die politische Grundlage. Vor diesem Hintergrund machte zunächst Gribl deutlich, dass das Theater viele Menschen berühre. „Es ist ein gutes Zeichen, wenn sich Bürgerinnen und Bürger für unser Theater engagieren und aktiv dafür einstehen. Auch wenn es dabei Konflikte auszutragen gilt. Das ist gelebte Demokratie.“ Der OB warb um Sachlichkeit beim Austausch der Argumente. Klar sei, dass eine Generalsanierung ohne Neuverschuldung haushaltstechnisch undenkbar sei. „Die Frage, wie es mit dem Theater künftig weitergeht, darf aber nicht offen bleiben. Sie steht im Kontext der gesamten Stadtentwicklung. Dieser Verantwortung muss sich die Stadtgesellschaft stellen“, so der OB.
Öffnung des Hauses, ungewöhnliche Spielorte in der Stadt, eine Bühne für alle Bürger und Begegnung wie für Kunst und Unterhaltung – über Theater-Formate der Zukunft ist sich die Doppel-Intendanz Votteler/Bücker völlig einig. Dies gilt auch für die ambitionierten Vorschläge von Gastredner Ivo Kuyl, Dramaturg an der Schaubühne in Brüssel, ein Theater für eine multikulturelle Gesellschaft interessant zu machen. André Bücker formuliert das für Augsburg so: „Es geht darum Menschen zu erreichen, die heute noch nicht wissen, dies sie morgen gerne ins Theater gehen.“
Theatertalk I im Foyer des Theaters und Theatertalk II im Stadtwerke-Saal am Freitag, 15. April 2016
TheaterUnkonferenz
Samstag, 16. April, 10:00 Uhr
Theaterfoyer Großes Haus, Kasernstraße 4–6
Der Schlusstag des Bürgerbeteiligungsprozesses zur Zukunft der Theaterlandschaft machte es deutlich: Theater in einer Stadt lebt wesentlich von den Erwartungen, die Bürgerinnen und Bürger an ein Theater stellen. Welche das sind konnten im Theaterfoyer-Plenum spontan entwickelt werden. „Was haben Sie im Kopf, was Sie in Zukunft mit dem Theater verbinden möchten?“, war die zentrale Frage der Moderatoren. In dieser zunächst völligen theamatischen Offenheit lag auch der Reiz der inhaltlichen Gestaltung des Tages. Dabei ging es dann zum Beispiel um die so dringende Nachwuchsarbeit fürs Theater in unterschiedlichen Zielgruppen, wie auch um den Ausbau von Musikerziehung für Kinder. Gemeinsam mit Fachleuten standen Themen wie Nachhaltigkeit und Theater, mehr Kooperation von Kinder- und Jugendtheater, Formen der interkulturellen Öffnung und das Musiktheater der Zukunft im Mittelpunkt.
TheterUkonferenz am Samstag, 16. April 2016, im Theater Augsburg
Nichtöffentliche Termine
Dienstag, 08.03.2016
Kulturförderworkshop
Erstmals haben Vertreter der Stadtverwaltung zusammen mit Vertretern der freien Theaterszene in einem Fachworkshop erste mögliche Ziele und Kriterien für zeitgemäße Kulturförderung diskutiert. Dazu erarbeiteten etwa 20 Diskutanten – von Vertretern der Kinder- und Jugendtheater im Abraxas über das Theater Interkultur bis hin zur Ein-Mann-Theaterwerkstatt – mögliche Kriterien.
„Das ist ein wichtiger Anstoß für das künftige Kulturentwicklungskonzept, in dem auch die Förderrichtlinien neu definiert und aufgestellt werden. Ergebnisse fließen aber auch in die Dokumentation der Bürgerbeteiligung zur Zukunft der Theaterlandschaft ein“, beschreibt Kulturreferent Thomas Weitzel den Zweck der Fachtagung. Als externe Experten waren Sabine Schirra, Leiterin des Kulturamtes der Stadt Mannheim und Marc Gegenfurtner, Leiter der Abteilung 1 Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Film, Literatur, Musik, Stadtgeschichte, Wissenschaft, im Kulturreferat der Landeshauptstadt München eingeladen. Sie gaben Einblicke in die Kulturarbeit und Kulturförderung in ihren Städten und setzten vor diesem Hintergrund Impulse für die Diskussion in Augsburg.
„Mir ist die Kooperation zwischen dem Stadttheater und den Akteuren der freien Szene aber auch unter den Akteuren selbst für die Zukunft sehr wichtig. Wenn jede Einrichtung weiß, wo sie steht und Klarheit über Förderkriterien besteht, ist nicht nur mehr Lobby-Arbeit im eigenen Interesse sondern auch eine gemeinschaftliche Positionierung möglich. Das stärkt unsere Theaterlandschaft“, so Kulturreferent Thomas Weitzel abschließend.
Mit Hilfe von Graphic Recording konnte der Workshop visuell protokolliert werden. Das Protokoll wurde von zwei Graphic Recordern in Echtzeit gezeichnet und gibt mit Hilfe von Worten und Bildern die direkten Ergebnisse zusammengefasst und festgehalten wieder. .
Impressionen vom Kulturförderworkshop:
Bürgerbeteiligungsprozess "Zukunft der Theaterlandschaft", Phase III
Runder Tisch
Donnerstag, 10. März 2016
20 jeweils einstündige Gespräche mit ausgewählten lokalen Einzelpersönlichkeiten aus den Bereichen Interkultur, Wirtschaft und Kultur wurden Ende Februar im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprozesses geführt. Inhaltlich ging es dabei um deren Einschätzungen zur Ist-Situation der Augsburger Theater- und Kulturlandschaft sowie zu zentralen Entwicklungen in Augsburg. Alle Interviewten sind für Donnerstag, 10. März zu einem Runden Tisch geladen, um gemeinsam mit Kulturreferent Thomas Weitzel und den Moderatoren die zusammengefassten Ergebnisse und Beobachtungen zu diskutieren.
Veranstaltungen Phase II
Freitag, 22.01.16
Fokusgruppengespräche: „Vielfalt und Vernetzung: Einzelgespräche mit den Fokusgruppen Schule, Stadtteile, Migranten, Flüchtlinge und überregionale Vernetzung“
Am Freitag wurden Kooperationsmöglichkeiten mit dem Umland am Beispiel der Stadt Friedberg diskutiert sowie Schulen am Beispiel einer 10. Klasse zu bestehenden und möglichen Beziehungen mit der Theaterlandschaft interviewt. Die Stadtteile Lechhausen, Firnhaberau und Hammerschmiede waren zu einem Austausch eingeladen. Akteure aus dem Bereich „Interkultur“ konnten über Erwartungen und konkrete Änderungen innerhalb der bestehenden Theaterlandschaft diskutieren.
Samstag, 23.01.2016, ab 9:30 Uhr
Theater Augsburg, Foyer I. Rang
Ganztags-Workshop: „Das Theater und sein Quartier. Wie soll und kann sich das urbane Umfeld des Stadttheaters zukünftig entwickeln? – Nutzungsmöglichkeiten und Entwicklungschancen“
Offene Präsentation der Ergebnisse 16:00 Uhr
Am Samstag hatten alle Bürger die Möglichkeit, sich in einem Ganztags-Workshop über die bestehende Sanierung zu informieren und ihre Ideen im Rahmen der Beteiligung einzubringen. Rede und Antwort standen dafür den ganzen Tag über Baureferent Gerd Merkle, Kulturreferent Thomas Weitzel sowie Norbert Diener vom Stadtplanungsamt und Norbert Reinfuss vom Hochbauamt. Mit Hilfe von Graphic Recording konnte der Ganztagesworkshop am Samstag visuell protokolliert werden. Das Protokoll wurde von zwei Graphic Recordern in Echtzeit gezeichnet und bildet mit Hilfe von Worten und Bildern die direkten Ergebnisse des Ganztags-Workshops zusammengefasst und festgehalten wieder.
Impressionen von den Fokusgruppengesprächen und dem Workshop der Phase II:
Workshops am 22. und 23. Januar 2016 zur "Zukunft der Theaterlandschaft"
Veranstaltungen Phase I
Montag, 09.11.15, 19:30 Uhr
Brechtbühne
Auftaktveranstaltung
Rund 300 Interessierte kamen am Montagabend in die brechtbühne, um den Auftakt zum Bürgerbeteiligungsprozess mitzuerleben. Da der Saal nur 250 Plätze bietet, wurden die Vorträge in den Nebenraum übertragen. Hauptredner Peter Spuhler, Generalintendant am Staatstheater Karlsruhe, erzählte in seiner Keynote aus seinen reichhaltigen Erfahrungen als Sanierungs-Manager. Im Anschluss gaben die drei Moderatoren des Bürgerbeteiligungsprozesses erste Einblicke in ihre Arbeit in den kommenden Monaten. Vor allem das Motto „Zukunft der Theaterlandschaft“ sei richtungsweisend, da es hier nicht ausschließlich um das Stadttheater gehe. „Wir brauchen den Bürgerdialog“, bekräftigte Dr. Patrick S. Föhl. Tina Gadow erklärte ihre Philosophie einer Bürgerbeteiligung: „Es geht im Dialog nicht nur um Sprechen, es geht um Kontakt miteinander.“ Dr. Bastian Lange erklärte schließlich den gesamten Ablauf des Prozesses, der im Frühjahr 2016 in einem Abschlussbericht münden soll.
Keynote:
Peter Spuhler, Generalintendant am Staatstheater Karlsruhe
„Sanierungserfahrungen in Heidelberg, der Weg durch die Interimszeit und die Sanierung des Staatstheaters Karlsruhe“ (Video des Vortrags siehe oben)
Vorträge:
Dr. Patrick S. Föhl: „Warum Kulturentwicklungskonzeption? Warum Transformation mittels Konzeptionsprozessen gestalten?“ Tina Gadow: „Warum Dialog? Und was ist dabei für gelingende Partizipation wichtig?“
Dr. Bastian Lange: „Warum Stadtgesellschaft? Was lernen wir von Prozessen der Ortsaneignung für die Stadt und das Theater von Morgen?“
Impressionen von der Auftaktveranstaltung am 9. November 2015:
Auftaktveranstaltung zum Bürgerbeteiligungsprozess am 9. November 2015 in der brechtbühne
Impulsvortrag von Karlsruhes Generalintendant Peter Spuhler:
Dienstag, 10.11.15, 17-21 Uhr
Mittwoch, 11.11.15, 17-21 Uhr
Kulturhaus Abraxas
Workshop: „"Wie sieht für mich die Augsburger Theaterlandschaft der Zukunft aus?"
Offene Präsentation der Ergebnisse 19:30 Uhr
An zwei Abenden hatten alle Bürger und Bürgerinnen die Möglichkeit ihre konkreten Vorstellungen und Erwartungen an eine zukünftige Augsburger Theaterlandschaft einzubringen. Rund ca. 200 Teilnehmer und Teilnehmerinnen hatten die Möglichkeit, Wünsche an das Theater und die gesamte Theaterlandschaft zu formulieren und konkrete Ideen im Gespräch zu entwickeln, welchen Weg man gehen könnte, um weitere Akteure und Nutzergruppen zu gewinnen, sich stärker zu öffnen und mit anderen Kultureinrichtungen intensiver zu kooperieren.
Die Dokumentation aus den beiden Workshops finden Sie hier zur Ansicht und als .
Impressionen von den Workshops der Phase I:
Bürgerbeteiligungsprozess "Zukunft der Theaterlandschaft", Workshops der Phase I
Montag, 24.11.2015, 18:30 Uhr
Kresslesmühle
Vortrag: „AsylKultur in Augsburg“
Das Thema „AsylKultur in Augsburg“ liegt nahe. Viele Kulturschaffende tragen Ihren Teil dazu bei, damit die rasant steigende Zahl von Geflüchteten nicht nur auf eine anfängliche Willkommenskultur treffen, sondern auch ins gesellschaftliche Leben mit eintauchen können. Der Theatermacher Björn Bicker hat in seinem aktuellen Projekt „Munich Welcome Theater“ in den Kammerspielen dazu viele Erfahrungen gemacht. Er wird einen Einblick in seine Arbeit geben. Danach gibt es Raum für Diskussionen und Austauschmöglichkeiten. Eingeladen sind ebenso Organisationen und Initiativen aus dem Bereich Asyl.
So läuft der Beteiligungsprozess
Die Moderatoren des Bürgerbeteiligungsprozesses wurden von einer Auswahlkommission bestimmt. Das Gremium unter dem Vorsitz von Thomas Weitzel bestand aus Mitgliedern des Kulturausschusses, des Baureferates und Kulturreferates sowie Kurt Idrizovic und Peter Bommas. Idrizovic und Bommas vertraten sowohl den Kulturbeirat als auch die Unterzeichner des offenen Briefes. Einstimmig sah die Kommission in der Bietergemeinschaft das „beste Gesamtpaket“ aus den Schwerpunkten Moderation und Gestaltung partizipativer Dialogprozesse.
Der Beteiligungsprozess hat im Oktober 2015 begonnen und ist auf etwa fünf Monate angelegt. 85.000 Euro sind dafür eingeplant. Zunächst führen Lange, Gadow und Föhl eine Analyse der aktuellen Theaterlandschaft durch. Auf Basis dieser Erkenntnisse soll es eine Expertentagung geben. Ein Beirat, der in den nächsten Wochen gefunden werden soll, wird den gesamten Prozess begleiten. Die Ergebnisse fließen in ein Gesamtkonzept, das nach Abstimmung mit dem Kulturreferat und dem Kulturausschuss voraussichtlich im März 2016 dem Stadtrat vorgelegt wird.
Der Bürgerbeteiligungsprozess zur Zukunft der Theaterlandschaft ist Teil des geplanten Kulturentwicklungskonzeptes (KEK). Dabei soll nicht nur das Theater der Stadt Augsburg, sondern die gesamte Theaterlandschaft mit der freien Szene untersucht werden.
Titelfoto: Stadt Augsburg