Suchtgefährdung und Abhängigkeit bei Frauen – Risiken und Hilfsangebote

Der riskante Alkoholkonsum junger Frauen hat deutlich zugenommen. Dennoch spielt sich die Suchtproblematik meist im Verborgenen ab, da abhängige Frauen von Stigmatisierung und Abwertung besonders stark betroffen sind. Gerade aber der gesellschaftliche Erwartungsdruck kann dazu führen, daraus resultierende Probleme wie Überforderung, Minderwertigkeitsgefühle oder Versagensängste mit Suchtmitteln zu kompensieren.  Häufig dient das Suchtverhalten bei Frauen auch der Selbstmedikation, um beispielsweise erfahrene traumatische Erlebnisse oder andere psychische Probleme in Schach halten zu können.

Was sind Anzeichen für eine Suchtentwicklung? Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?

Dozentin: Edith Girstenbrei-Wittling, Suchtfachambulanz Caritasverband

Weitere Informationen und der Link zur Registrierung unter: www.augsburg.de/frauengesundheit