„Living Library – Vielfalt erzählen“ am 7. Dezember
Am Donnerstag, 7. Dezember, steigt die 2. „Living Library – Vielfalt erzählen“ in der Stadtbücherei. „Living Library“ ist ein interaktives Veranstaltungsformat. Sie ermöglicht Gespräche mit Personen, mit denen man sonst nicht so ohne Weiteres in Kontakt kommt oder die zum Beispiel mit Stereotypisierungen konfrontiert sind.
In kleinen Gesprächsrunden erzählen die „Lebenden Bücher“ von ihren Erfahrungen und Erlebnissen. Foto: Bezirksjugendring Schwaben
Jeweils 20 Minuten dauern die einzelnen Gesprächsrunden. Personen mit unterschiedlichsten Biografien und besonderen Hintergründen erzählen von ihrer Lebenssituation und beantworten Fragen der Besucherinnen und Besucher. Zu den anwesenden „Lebenden Bücher“ zählen dieses Mal unter anderem ein Krankenpfleger, ein Landwirt, ein Bewährungshelfer sowie ein Mitarbeiter des Augsburger Zoos.
Bürgermeisterin Martina Wild: Ort des gelebten Miteinanders
„Es freut mich sehr, dass die erste Veranstaltung der Living Library auf so positive Resonanz gestoßen ist und die Veranstaltungsreihe nun weitergeführt wird“, so Martina Wild, Bürgermeisterin und Referentin für Bildung und Migration. „Die Stadtbücherei wird damit noch mehr zu einem Ort des gelebten Miteinanders.“
Tanja Fottner, Leiterin der Stadtbücherei, blickt der zweiten Runde erwartungsvoll entgegen: „Wir haben auch dieses Mal wieder spannende Personen eingeladen, die den Besucherinnen und Besuchern Einblicke in ihr Leben gewähren. Dabei wird die Stadtbücherei wieder zu einer Art ‚Wohnzimmer‘, in dem in kleinen Gruppen inspirierende wie vertrauensvolle Gespräche stattfinden können.“
Feedback ausdrücklich erwünscht
Abschließend haben alle Beteiligten des Abends die Möglichkeit, Rückmeldungen sowie Vorschläge für zukünftige „Lebende Bücher“ zu geben und Optimierungswünsche zu diesem besonderen Format zu äußern, das mehrmals im Jahr in der Stadtbücherei angeboten wird. (pm/rs)
Living Library – Vielfalt erzählen
Donnerstag, 7. Dezember 2023
19 bis 22 Uhr
Stadtbücherei Augsburg, Ernst-Reuter-Platz 1
Eintritt frei
