Gutes von der Gutmann-Stiftung
Im 1. Halbjahr 2022 rund 30.000 Euro Zuschüsse
Max Gutmann hat sich um das öffentliche Wohl sowie um die Stadt Augsburg in hervorragender und beispielhafter Weise verdient gemacht. Sein Engagement galt insbesondere karitativen, mildtätigen und sonstigen sozialen Zwecken. Außerdem förderte Max Gutmann als Kapitän der Datschiburger Kickers den Sport.
Zu seinem Vermächtnis gehört die Gründung der Max-Gutmann-Stiftung, welche er testamentarisch großzügig ausstattete. Damit setzt er sein beispielloses Engagement für die Stadt Augsburg und deren Bürger noch heute fort.
Corona-bedingt konnte auch im Jahr 2022 bisher noch keine Präsenz-Sitzung der Max-Gutmann-Stiftung durchgeführt werden. Um die Zuschussanfragen trotzdem behandeln zu können, wird im Wege von Umlaufbeschlüssen eine Entscheidung herbeigeführt. So hat der Stiftungsrat der Max-Gutmann-Stiftung, bestehend aus Oberbürgermeisterin Eva Weber, Finanzreferent Roland Barth und dem BLSV-Vorsitzenden Bezirk Schwaben Bernd Kränzle im 1. Halbjahr 2022 bisher Zuschüsse von rund 30.000 Euro zugesagt.
Dieser Betrag teilt sich nach dem Willen des Stifters in folgende zwei Bereiche auf:
- Soziale bzw. caritative Zwecke (z. B. Deutscher Kinderschutzbund, St. Vinzenz-Hospiz) sowie
- Sportliche Angelegenheiten (z. B. Polizeisportverein Augsburg, Datschiburger Kickers).
Nach seinem Tod wurde Max Gutmann 1996 zum Ehrenbürger der Stadt Augsburg ernannt. Er war Träger der Verdienstmedaille der Stadt Augsburg sowie der Goldenen Ehrennadel im Bereich Sport.
Zu seinem Vermächtnis gehört die Gründung der Max-Gutmann-Stiftung, die er testamentarisch großzügig ausgestattet hat. Auf diese Weise setzt er sein beispielloses Engagement für die Stadt Augsburg und deren Bürger noch heute fort.