Stadtteilgespräch Augsburg Süd-Ost: „Besser kann man es nicht machen!“

20.10.2022 16:17 | Öffentlichkeitsbeteiligung Freizeit Kultur Umwelt & Soziales Bildung & Wirtschaft Bürgerservice & Rathaus

Eins vorneweg: Rechtzeitig zum Anpfiff des Pokalspiels FCA gegen Bayern auf die Couch oder in die WWK Arena haben es nur die wenigsten Gäste geschafft. Denn das gestrige Stadtteilgespräch für den Augsburger Süd-Osten in der Aula der FOS/BOS war ein lebendiger Austausch. Die gut zwei Stunden wurden reichlich genutzt für viele Fragen und Anregungen an die Stadtspitze, die fast vollständig anwesend war. Nur Oberbürgermeisterin Eva Weber musste sich krankheitsbedingt entschuldigen. Für sie führte Bürgermeisterin Martina Wild durch den Abend.

Stadtteilgespräch Augsburg Süd-Ost am 19. Oktober 2022 in der Aula der FOS/BOS. Fotos: Ruth Plössel
Stadtteilgespräch Augsburg Süd-Ost am 19. Oktober 2022 in der Aula der FOS/BOS. Fotos: Ruth Plössel
Stadtteilgespräch Augsburg Süd-Ost am 19. Oktober 2022 in der Aula der FOS/BOS. Fotos: Ruth Plössel
Stadtteilgespräch Augsburg Süd-Ost am 19. Oktober 2022 in der Aula der FOS/BOS. Fotos: Ruth Plössel
Stadtteilgespräch Augsburg Süd-Ost am 19. Oktober 2022 in der Aula der FOS/BOS. Fotos: Ruth Plössel
Stadtteilgespräch Augsburg Süd-Ost am 19. Oktober 2022 in der Aula der FOS/BOS. Fotos: Ruth Plössel
Stadtteilgespräch Augsburg Süd-Ost am 19. Oktober 2022 in der Aula der FOS/BOS. Fotos: Ruth Plössel
Stadtteilgespräch Augsburg Süd-Ost am 19. Oktober 2022 in der Aula der FOS/BOS. Fotos: Ruth Plössel
Stadtteilgespräch Augsburg Süd-Ost am 19. Oktober 2022 in der Aula der FOS/BOS. Fotos: Ruth Plössel
Stadtteilgespräch Augsburg Süd-Ost am 19. Oktober 2022 in der Aula der FOS/BOS. Fotos: Ruth Plössel
Stadtteilgespräch Augsburg Süd-Ost am 19. Oktober 2022 in der Aula der FOS/BOS. Fotos: Ruth Plössel
Stadtteilgespräch Augsburg Süd-Ost am 19. Oktober 2022 in der Aula der FOS/BOS. Fotos: Ruth Plössel
Stadtteilgespräch Augsburg Süd-Ost am 19. Oktober 2022 in der Aula der FOS/BOS. Fotos: Ruth Plössel
Stadtteilgespräch Augsburg Süd-Ost am 19. Oktober 2022 in der Aula der FOS/BOS. Fotos: Ruth Plössel

Ab 18 Uhr waren die Tische der einzelnen Referate umringt von interessierten Bürgerinnen und Bürgern, die ihre Anliegen persönlich mit den jeweiligen Fachleuten besprechen wollten. Pünktlich um 18:45 ging es dann ins große Plenum: Rund 50 Besucherinnen und Besucher nahmen in der bestuhlten Aula Platz. 

Als Hausherr und Gastgeber begrüßte Gerald Friedel, stellvertretender Schulleiter der FOS/BOS, die Gäste. Und schon kam der Abend in Fahrt. "Besser kann man es für das Stadtteilgespräch nicht machen, als Sie in die größte und teuerste Schulbaustelle der Stadt einzuladen", eröffnete Bürgermeisterin und Bildungsreferentin Martina Wild die Runde: "Hier investieren wir 114 Millionen Euro, mindestens!"

Basketball im Bismarckviertel

Die erste Frage kam nicht aus dem Publikum, sondern über Instagram: "Mein Sohn spielt leidenschaftlich gerne Basektball, warum gibt es im Bismarckviertel keinen öffentlichen Basketballplatz?" Gleich zwei Referenten waren gefragt. Jürgen K. Enninger als Sportreferent verwies auf die drei Vereine TSV Schwaben, DJK Göggingen und TVA, die im näheren Umfeld Basketball anbieten. Reiner Erben ist als Umweltrerferent für Spielplätze zuständig: "Wir haben in verschiedenen Parkanlagen öffentliche Sportmöglichkeiten; im Hochfeldpark entstehen zum Beispiel vielfältige Möglichkeiten." Die Mittel stehen im Haushaltsentwurf für 2023. "Wenn der Haushalt genehmigt wird, können wir die Mittel ausgeben. In den nächsten zwei Jahren wird sich einiges im Hochfeldpark tun." Im Bismarckviertel sei jedoch aktuell kein Basketballplatz vorgesehen.

"Kann man damit rechnen, dass der Hochfeldpark mal so schön wird wie der Sheridanpark?", fragte ein Vertreter des Stadtjugendrings. "Wir müssen erst die Mittel genehmigt bekommen, dann können wir aktiv werden", erklärte Bürgermeisterin Wild. Angesichts der angespannten Haushaltssituation ist Reiner Erben nicht sicher, "ob er so schön wird wie der Sheridan Park". Die genauen Details der Planung geht dem Stadtjugendring per Mail zu.

Ein Bürger aus Haunstetten erzählt von einem Basektballplatz in Haunstetten ohne Basketballkorb: "Es ist nur noch ein Zaun da, sonst nichts." Wild nimmt die Information gerne mit und verspricht: "Wir schauen, was wir hier machen können."

"Wir haben keinen Bock mehr"

Ein Krankenpfleger aus dem Uniklinikum schildert die personelle Situation im UKA: "Die Patienten haben geweint, weil wir zu wenig Personal haben." Viele Kollegen hätten zuletzt gekündigt. "Wir haben keinen Bock mehr." Er möchte wissen, warum die Politik hier nichts unternimmt. "Ein Pfleger für 50 Patienten, das ist nicht machbar." Wild dankte ihm für die eindrückliche Schilderung: "Was Sie sagen betrifft die Landes- und Bundespolitik, wir können die Themen aber dort anbringen." Leider könne die Stadtverwaltung hier aber keine Lösung präsentieren. Personalmangel gebe es auch in ähnlichen Bereichen wie der Altenpflege oder der Kinderbetreuung. 

Bäume am Herrenbach werden in diesem Winter gepflanzt

Eine Anwohnerin aus dem Herrenbach erinnert an die Baumfällungen am Kanalufer von 2017. Es seien mehr als 100 Baum-Neupflanzungen versprochen worden. Die seien aber offenbar an anderer Stelle passiert. "Im Winter werden wir sämtliche Nachpflanzungen im Herrenbach erledigt haben", kündigt Umweltreferent Erben an. "Ich lasse Ihnen eine Liste mit den Standorten zukommen."

Schulhöfe für alle öffnen

Weiter mit Sport: Ein Bürger fände es "voll cool, wenn man Schulhöfe nach Unterrichtsschluss öffentlich nutzen könnte". An einigen Standorten sei das bereits so, sagt Wild: "An der Herrenbach-Schule kooperieren wir mit der Beatbox und bieten auch am Sonntag einen Pausenverkauf an." Es müssten aber alle Beteiligten an einem Schulstandort einer Meinung sein und das gemeinsam umsetzen. Dafür kämpft auch Sozialreferent Martin Schenkelberg: "Wir haben bereits einige offene Schul- und Pausenhöfe, wollen aber nicht nur das Tor aufmachen, sonst kommt es zu Nutzungskonflikten." Man wolle weder Scherben noch Spritzen dort haben. "Wir machen im Moment viel Überzeugungsarbeit bei den beteiligten Akteuren." Ziel sei es, noch mehr offene Pausenhöfe zu ermöglichen.

Der neue Jugendtreff in Haunstetten gefällt einer Bürgerin nicht: "Da sitzen die Jugendlichen auf verdreckten Treppen, ich war entsetzt. Gibt des in ganz Haunstetten keinen anderen Platz?", fragte sie. "Da bin ich überrascht", sagt Schenkelberg. "Wir haben lange gemeinsam nach einem Standort gesucht und waren alle der Auffassung, dass hier ein guter Standort ist - nicht ideal, es fehlt eine Außenfläche - aber zentral, gut an den ÖPNV angebunden und innen mit schönen Räumen." Er lädt die Bürgerin ein, "einfach mal reinzugehen". Es sei aber kein ewiger Standort: "Wir sind auf der Suche nach einem dauerhaften Standort für ein größeres Jugendzentrum mit Außenfläche." Er sei dankbar für Tipps und Hinweise: "Schreiben Sie uns an sozialreferat@augsburg.de, wenn Sie eine passende Räumlichkeit wissen."

Fahrrad, Radweg, Fahrradstraße

Und freilich ist auch der Radverkehr ein Thema: "Ich frage mich, warum es nicht in allen Stadtteilen Fahrradstraßen gibt", so ein junger Bürger: "Wir sind 20.000 Studenten, viele haben Bock auf Fahrradfahren." Er nennt einige Beispiele für potenzielle Fahrradstraßen. Und damit ist erstmals an diesem Abend Baureferent Gerd Merkle gefragt: "Wir haben im Jahr nur rund 2 Millionen Euro für neue Radwege zur Verfügung." Parallel zur Verlängerung der Straßenbahnlinie 3 entstehen neue Radwegstrecken. Die Ausweisung von Fahrradstraßen sei aber rechtlich nicht so einfach: "Das Fahrrad muss das dominante Verkehrsmittel in diesem Bereich sein, sonst geht das nicht", erklärt Merkle. 

Fahrradbrücke übern Lech? Pro und Contra!

Und schon rollt das Thema Radverkehr: "Im Netzplan von 2020 ist ein Radsteg über den Lech zum Kissinger Bahnhof eingezeichnet. Er ist aber nicht Teil des Koalitionsvertrags", sagt ein Bürger. "Mein Wunsch wäre, dass der Lechsteg wieder in die Planungen aufgenommen wird." Umweltreferent Reiner Erben gibt zu bedenken: "Das bedeutet, dass das Naturschutzgebiet im Stadtwald noch mehr in Mitleidenschaft gezogen wird; noch mehr Besucherdruck, das wäre die Konsequenz." Durch das Renaturierungsprogramm Licca Liber werde der Lech an dieser Stelle noch breiter: "Hier eine Brücke zu bauen, wäre dann noch aufwendiger." Baureferent Gerd Merkle erklärt dazu seine Position: "Es stimmt, dass es aus Naturschutzgründen nicht verantwortbar wäre. Wenn man aber durch Siebenbrunn Richtung Lech fährt und einen kleinen Haken schlägt, kommt man zur Staustufe, wo bereits Widerlager eingebracht sind." Hier könne man relativ einfach einen Steg über den Lech realisieren. "Ich weiß, dass der Naturschutzgedanke dagegen spricht, aber vielleicht kann man hier einen Kompromiss finden."

Weiter auf dem Drahtesel. "In der Postillionstraße ist eine Fahrradstraße, danach ist diese wieder unterbrochen", beklagt ein Bürger. "Hier sind wir in der Planungsphase", sagt Baureferent Merkle. "Dieser Bereich ist eine ganz wichtige Süd-Nord-Achse für den Radverkehr." Man bräuche hier einen höheren Anteil an Radverkehr. "Dazu muss die Verkehrssituation für Radfahrer aber attraktiv sein, da sind wir dran."

"Es ist nett, dass sich Augsburg aufs Revers schreibt, wir haben soundsoviele Kilometer Radwege geschaffen, tatsächlich wurden aber nur ein paar gelbe Striche auf die Straße gemalt", beschwert sich ein Bürger aus Haunstetten. "Wenn ihr Radwege schaffen wollt, dann schafft Radwege, keine Striche." Baureferent Merkle erklärt, dass die gelb markierten Radstreifen Versuchsprojekte seien. "Wenn sie sich bewähren, werden sie weiß markiert und sind damit feste Fahrradstreifen." Diese seien vorteilhafter als geteilte Fuß- und Radwege: "Die Konflikte zwischen Fußgängern und Radfahrern sind viel größer als zwischen Autofahrern und Radfahrern." Es gehe nicht ums Malen, sondern um sichere Fahrradwege. "Wir nehmen soweit möglich die Radwege von den Gehwegen runter, weil sich das als falsch herausgestellt hat."

Anliegen zum Verkehr? Machen Sie mit beim Mobilitätsforum!

Eine Bürgerin bedauert, dass Haunstetten vom Kurzstrecken-Ticket der Stadtwerke ausgenommen sei. Außerdem sei es für ältere Menschen aufgrund mangelnder ÖPNV-Anbindung schwierig, zu den Einkaufsmöglichkeiten im Gewerbegebiet zu kommen. Stadtwerke-Verteterin Stefanie Rode: "Der ganze Bereich ist über einen Bus und die Tramlinie 3 erschlossen. Im Nahverkehrsplan ist vorgegeben, in welchem Einzugsbereich eine Haltestelle nötig ist. Wir haben eine sehr komplexe Buslinie in Haunstetten mit Anschlüssen an die Straßenbahnlinien." Im Moment wird der Nahverkehrsplan neu entwickelt, dabei wird geprüft, inwieweit Anpassungen möglich sind: "Es ist aber nicht ohne weiteres möglich, dass die Busse größere Runden fahren, das hat auch Auswirkungen auf den gesamten Fahrplan." Bürgermeisterin Wild ergänzt: "Ich lade Sie alle ein, am Mobilitätsforum teilzunehmen, es finden auch Veranstaltungen in den Stadtteilen vor Ort statt. Bitte beteiligen Sie sich."

Wo bleibt die Freizeitanlage im Herrenbach?

Im Herrenbach sei einmal eine Freizeitanlage geplant gewesen, sagt eine Bürgerin. Dafür seien 5,6 Millionen Euro vorgesehen sein. Tatsächlich werde aber nichts umgesetzt: "Mich würde schon interessieren, warum da nichts passiert." Baureferent weiß nichts von den Haushaltsmitteln: "Die 5,6 Millionen hätte ich gerne." Es gab einmal einen Wettbewerb für den Bereich Herrenbach, ob man Badeflächen am Herrenbach schaffen könnte. Das hätte sich zerschlagen, weil die Grundstückseigentümer nicht dafür gewonnen werden konnten. Das wichtigste sei, dass jetzt die Bäume am Herrenbach gepflanzt werden. 

An der Buslinie 25 wurden im Bereich der Schul-Baustelle drei Haltestellen aufgelöst, die nicht mehr aktiviert werden sollen, beklagt eine Bürgerin aus Haunstetten. "Der gesamte Bereich wird Verkehrsfrei", erklärt Baureferent Gerd Merkle. "Das ist eine städtebauliche Entwicklung, die wir ganz bewusst vorantreiben, das kommt den Schülern zugute und wertet die Aufenthaltsqualität auf." Man müsse sehen, dass hier neben der Johann-Strauß-Schule auch Kitas und andere Einrichtungen seien. "Hier schaffen wir einen geschützten Raum für die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft, für die Kinder."

Was passiert am Schwabencenter?

Eine Bürgerin aus dem Herrenbach bringt das Schwabencenter in die Diskussion. Die Baumaßnahmen seien eingeschlafen. Baureferent Gerd Merkle dazu: "Es wird eine schöne städtebauliche Entwicklung geben mit einer Platzgestaltung." Die Nahversorgung soll bleiben, so die Investoren. Nachbesserungsbedarf gebe es bei den Planungen für die Wohnbebauung hinter dem Center, Richtung Don Bosco. "Dieses Verfahren dauert sicher zwei Jahre." Nach dem alten, vorhandenen Baurecht soll aber der Einkaufsbereich zeitnah umgebaut werden. "Die Nahversorgung wird während dem Umbau für ein bis eineinhalb Jahre nicht möglich sein", sagt eine andere Bürgerin. "Kann die Stadt für diese Zeit eine Shuttle-Bus finanzieren, der zum Beispiel Senioren zu den nächsten Einkaufsmöglichkeiten bringt?" Die Anregung der Bürgerein sei genau richtig kombiniert, sagt Merkle. "Ich habe heute Abend keine Lösung, aber das muss politisch diskutiert werden, ob es eine Möglichkeit gibt, wie wir hier helfen können."

Ob in Haunstetten in absehbarer Zeit eine Realschule entstehen würde, will ein Bürger wissen. Bildungsreferentin Wild erklärt, dass der Bedarf in der Bildungsregin Augsburg da sei. Es werde auch eine neue Realschule im Augsburger Osten entstehen, allerdings in Lechhausen, an der Hans-Böckler-Straße.

Reizthema E-Scooter

Ob man das wilde Abstellen von E-Scootern nicht regeln könne, fragt eine andere Bürgerin. Ordnungsreferent Frank Pintsch nennt das Thema auch gleich beim Namen: "Das ist ein unerfreuliches Thema." Tatsächlich gebe es hier eine gesetzliche Lücke. Man müsse Verstöße über den Anbieter regeln. "Vor allem für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sind die Roller ein großes Ärgernis." Die E-Scooter trügen auch nichts zum Mobilitätswandel bei, betont Baureferent Merkle. Das Problem gebe es in ganz Deutschland. Nach den derzeitigen Gesetzen können die Roller im gesamten öffentlichen Raum abgestellt werden. "Wir wollen das Abstellen in klar abgegrenzten Zonen regeln, das verhandeln wir gerade mit den Anbietern."

Augsburg: die zweitsicherste Stadt Deutschlands

Eine Bürgerin klagt, dass sie sich in ihrem Stadtteil nicht mehr sicher fühle. "Das subjektive Sicherheitsgefühl ist etwas sehr wichtiges", sagt Ordnungsreferent Pintsch. Aber die Kriminalitätsstatistik zeige, dass Augsburg die zweitsicherste Stadt Deutschlands ist. Auf Platz eins steht übrigens München. "Ich nehme aber das Gefühl der Menschen sehr ernst, wir versuchen die Präsenz von Polizei und Ordnungsdienst auszubauen." Ein Vertreter der Polizei betonte, dass die Sicherheitswacht der Polizeiinspektion Augsburg-Süd verstärkt werde. "Auch Fahrrad- und Fußstreifen sind ein großes Thema bei uns."

Und was ist mit dem Bahnhof bei der WWK Arena?

Wie es um die einstige Idee stehe, einen Bahnhalt bei der WWK Arena zu schaffen, will ein Bürger wissen. "Ein zusätzlicher Bahnhalt wird extrem schwierig werden", macht Wirtschaftsreferent Hübschle wenig Hoffnung. Eine Tram-Anbindung aus Göggingen an die Arena sei ebenfalls wünschenswert, so der Bürger. SWA-Geschäftsführer Dr. Walter Casazza verweist auf die derzeitigen Großprojekte wie Bahnhofsumbau und Linie 5. 

Noch Fragen?

Kurz nach 20:45 Uhr war dann Abpiff in der FOS/BOS - fast zeitgleich mit dem Anpfiff drei Kilometer weiter südwestlich. Wer weitere Fragen hat, kann sich jederzeit an die Bürgerinfo am Rathausplatz wenden - oder per Mail an augsburg.@augsburg.de. (rs)

Das letzte Stadtteilgespräch dieses Jahres findet am Mittwoch, 16. November 2022, in der Innenstadt statt.

Alle Informationen zu den Stadtteilgesprächen 2021/2022