Superwomen, Supermen, aufgepasst: Ihr habt die Chance, ein FSJ bei der Altenhilfe zu machen
Freiwilliges Engagement ist was für Heldinnen und Helden. Die dürfen sich freuen, denn ab sofort gibt es die Möglichkeit, nach der Schule ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Altenhilfe der Stadt Augsburg zu machen. Superkräfte werden hier überall gebraucht: bei der Pflegeunterstützung, in der Bewohnerbegleitung und bei Freizeitaktivitäten. Starttermine sind am 1. September, 1. Oktober und 1. November 2024. Bewerben geht ganz unkompliziert und komplett online.
Heldinnen und Helden können jetzt ihre Superkräfte beweisen: Beim Freiwilligen Sozialen Jahr bei der Altenhilfe Augsburg. Foto: Altenhilfe/Stadt Augsburg
Ihr wollt euch in den pflegerischen Alltag einbringen und Wohlfühl-Zeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern verbringen – Gespräche führen, Spiele spielen und einfach zuhören? Und ihr seid zwischen 16 und 26 Jahre alt? Dann ist das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) in der Altenhilfe genau das Richtige. Es dauert zwölf Monate, und ihr seid flexibel: Die Arbeitszeit beträgt zwischen 25 und 39 Wochenstunden.
Über die Webseite der Altenhilfe oder den Stadtjugendring können die Bewerbungsunterlagen ganz einfach online eingereicht werden. Die Verträge laufen dann über den Paritätischen Wohlfahrtsverband – der zahlt auch ein monatliches Taschengeld von 578 Euro aus.
Engagement als persönliche und berufliche Orientierung
Susanne Greger, Werkleiterin der Altenhilfe Augsburg, freut sich, dass es das Angebot eines Freiwilligen Sozialen Jahres wieder gibt: „Wir freuen uns sehr, jungen Menschen mit dem FSJ wieder eine Möglichkeit zu bieten, sich sozial zu engagieren und erste Einblicke in den Pflege- und Gesundheitsbereich zu gewinnen. Ihr Engagement bereichert nicht nur unsere Einrichtungen, sondern bietet auch eine wichtige persönliche und berufliche Orientierung.“
Für Fragen steht das Team der Altenhilfe immer unter 0821 324-6190 oder über das Kontaktformular zur Verfügung. Auch die Pflegedienstleitungen der jeweiligen Senioreneinrichtungen haben immer ein offenes Ohr. (pm/lh)