Die Schulentscheidung

Wichtigstes Kriterium für den Schulübertritt sind neben den Begabungen und Neigungen der Schülerinnen und Schüler die jeweiligen Aufnahmevoraussetzungen der verschiedenen Schulformen. Sie beziehen sich in erster Linie auf die Leistungen in den Fächern Deutsch, Mathematik sowie Heimat- und Sachunterricht. Für die Mittelschule gilt die Schulsprengel-Regelung, während bei Realschulen, Gymnasien und Wirtschaftsschulen grundsätzlich Wahlfreiheit besteht.

Wichtig für die Entscheidung sind neben dem Schulstandort vor allem die individuellen Profile, mit denen die Schülerinnen und Schüler Schwerpunkte im naturwissenschaftlichen, sprachlichen oder musischen Bereich setzen können. Auch die angebotenen Betreuungsmodelle variieren von Schule zu Schule und können für die Schulwahl entscheidend sein.
 

Schulen privater Träger

An Schulen in privater Trägerschaft gelten häufig besondere Aufnahmevoraussetzungen oder es kann Schulgeld anfallen. Details können den Internetseiten der jeweiligen Schulen entnommen oder bei den Schulleitungen erfragt werden.