Von der PTA-Ausbildung zur OptiPrax-Studierenden

1. Was hat Dich zur Erzieherausbildung motiviert?

Ich habe mich eigentlich während des Abiturs schon für Pädagogik interessiert und auch für den naturwissenschaftlichen Bereich. Somit habe ich zuerst eine PTA-Ausbildung begonnen und dann abgebrochen. Danach habe ich rausgefunden, dass das nicht wirklich was für mich ist. Von Essen aus NRW bin ich hierhergekommen, ich wollte einen Neuanfang, hier kannte ich Freunde. Ich habe mich in die Stadt verliebt, es ist wunderschön hier, die Leute sind wirklich nett. Als ich einer Freundin beim Babysitten geholfen habe, da ist mir das wieder eingefallen, dass ich gerne mit Kindern arbeite. Ich absolvierte dann gleich ein sechswöchiges Praktikum beim städtischen Elias-Holl-Hort, das hat mich neu motiviert zur Bewerbung. Und ich bin sehr positiv, dass es gut wird, meine Ausbildung als OptiPrax-Studierende.


2. Was erwartest Du dir von der OptiPrax-Ausbildung?

Dass ich mich persönlich weiterentwickeln kann zu dem Menschen, der ich auch in Zukunft sein möchte. Ich auch weiterhin Menschen helfen kann. Ich mir vieles beibringen kann und anderen in der Entwicklung weiterzuhelfen. Dass man Kindern einen guten Einstieg ins Leben gibt, in die richtige Bahnen lenkt, ihr Potenzial voll auskosten kann, ihr Leben voll auskosten – auf all das freue ich mich.


3. Welche Rolle möchtest Du als künftige Erzieherin in der Kita einnehmen?

Ich möchte wirklich mein Team bereichern, mich engagieren, meine Leitung unterstützen, gerne auch eine Gruppenleitung übernehmen.


4. Was motiviert Dich in der Arbeit mit Kindern?

Einfach dieses unglaubliche Potenzial, was noch möglich ist. All ihre Kreativität, ihre Perspektive, die sie manchmal von Dingen einnehmen. Die Kraft, die sie einfach einem geben, wenn es ihnen gut geht und sie Spaß haben.