Roy Black (* 25. Januar 1943 in Bobingen-Straßberg bei Augsburg, † 9. Oktober 1991 in Heldenstein bei Mühldorf am Inn)
Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte Gerhard Höllerich im Fasching 1963 in der Band „The Honky Tonks“. Am 14. September 1963 gründete er zusammen mit Günter Ortmann, Dieter Schwedes, Peter Schwedes, Helmut Exenberger und Dieter Sirch die Band „Roy Black and his Cannons“.
Der Künstlername „Roy Black“ verweist zum einen auf sein schwarzes Haar, und zum anderen auf sein großes Vorbild, den amerikanischen Sänger Roy Orbison. Roy Black stand nicht nur auf der Bühne, er wirkte auch in diversen Film mit. So zum Beispiel im Jahr 1968 in dem Musikfilm: Paradies der flotten Sünder mit Hans-Jürgen Bäumler, Willy Millowitsch, Ralf Wolter und Lou van Burg. Die erste Hauptrolle spielte Roy Black 1968 in dem Streifen „Immer Ärger mit den Paukern“ zusammen mit Uschi Glas.
Roy Black war einer der erfolgreichsten deutschen Schlagerstars.