Lange Nacht der Demokratie
Am 2. Oktober 2024 wurde Oberhausen zum Zentrum der Langen Nacht der Demokratie. Unter dem Motto „Was hält unsere Gesellschaft zusammen?“ bot die kostenlose Veranstaltung von 18 bis 24 Uhr eine einzigartige Gelegenheit für Begegnung, Diskussion und Inspiration.
Das war die Lange Nacht der Demokratie 2024
Organisiert vom Büro für Kommunale Prävention, dem Stadtjugendring und der Volkshochschule Augsburg, erstreckte sich das vielfältige Programm über verschiedene Standorte im Stadtteil Oberhausen. Veranstaltungsorte waren:
- Martinschule (Pestalozzistraße 12)
- Jugendhaus h2o (Zollernstraße 41)
- Friedensplatz
- St. Johannes (Donauwörther Straße 3)
- St. Joseph (Donauwörther straße 9)
- Altes Rock Café (Kriegshaberstraße 4) – Aufführung des Staatstheaters
- Deutsche Rentenversicherung (Dieselstraße 9), Foyer – Wanderausstellung zum Thema Antisemitismus in Bayern „Judenhass heute“
Ein buntes Programm in der Langen Nacht der Demokratie
Der renommierte Politologe Herfried Münkler eröffnete den Abend mit einem Vortrag. Darüber hinaus erwartete die Besuchenden ein buntes Programm aus Mitmachakktionen, Workshops und Austauschformaten. Von Tanz- und Rap-Aktionen über Theaterworkshops bis hin zu Diskussionen über Grundrechte und Lesungen – der Abend bot Abwechslung und tiefgehende Einblicke.
Projektpartner:
Augsburger Volkshochschule, Stadtjugendring Augsburg, Bayerischer Volkshochschulverband, Bayerischer Jugendring, Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, Kompetenzzentrum Demokratie und Menschenwürde der Katholischen Kirche Bayern, Bayerisches Bündnis für Toleranz, Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, Netzwerk Politische Bildung Bayern, Wertebündnis BayernWir alle sind Augsburg.
Die Lange Nacht der Demokratie ist Teil von „Wir alle sind Augsburg“.
Mit bestehenden und neuen Formaten setzt sich die Stadt Augsburg für Vielfalt und gegen Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit, Rassismus, Diskriminierung und jede Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit ein.
Mehr Infos unter augsburg.de/friedenteilen